Besetzung von „European Homecare“ in Essen

Wir bedanken uns bei allen Aktivist*innen die am 05.12.14 den Hauptsitz der Firma „European Homecare“ besetzt haben.
Die Besetzung war ein wichtiges Symbol gegen Rassismus und die absolute Unterordnung von Menschen(rechten) unter wirtschaftliche Interessen. Diese Aktivist*innen haben gemeinsam bei dieser Besetzung, großes Engagement gezeigt, um sich für die menschenunwürdige Situation der Flüchtlinge aufmerksam zu machen. Es bleibt zu hoffen ein Medienwirksames Zeichen gesetzt zu haben und so die Ziele der Besetzung ein Stück näher rücken: Die sofortige Schließung der Firma, die menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge und natürlich ein dauerhaftes Bleiberecht für alle.
Die Firma Homecare erhält pro Flüchtling 700-1000 Euro im Monat: Damit wäre eine Unterbringung in normalen Wohungen problemlos machbar. Grade dies zeigt, dass offensichtlich kein politischer Wille zur „Würde des Menschen“ besteht, das Problem heißt Rassimus!
Deswegen solidarisieren wir uns mit den Aktivist*innen und ihren Zielen. Oft ist es schwierig zu Kämpfen, der Versuch etwas zu ändern fühlt sich oft an als würde mensch gegen Windmühlen anrennen. Grade eine Besetzung wie diese erfordert viel Mut. Wir danken euch, dass ihr beides aufgebracht habt und können euch versichern vielen Menschen Mut gemacht zu haben. Wir wünschen euch viel Kraft um alles weitere durchzustehen. Und weiter zu Kämpfen.

Solidarität mit allen Streikenden!

Seit Tagen wird in der gesamten bürgerlichen Presse ein Feuerwerk der GDL Verunglimpfungen abgehalten. Von Spiegel bis Bild sind sie sich einig, passend zur 25 Jahren Deutsche Einheit.
Diese Art Berichterstattung ist Ursache und Symptom einer Gesellschaft die sich von dem Konzept der Solidarität mehr und mehr verabschiedet. Schon bei wenigen Streiktagen spricht mensch in der SPD vom „Missbrauch des Streikrechts“. Ein weiteres Armutszeugnis auf einer langen Liste, beim Verrat der Arbeitnehmer*innen ist die SPD wie immer ganz vorne mit dabei. Dabei ist ein Streik von 4 Tagen im europaweitem Vergleich ein Witz, auch in der BRD gab es schon Streiks die tatsächlich wirtschaftliche Durchschlagskraft entfalteten und bis zu 60 Tagen dauerten. Damals gab es eine bundesweite Welle der Solidaritätsbekundungen. Und jetzt?
Anstatt sich für diejenigen einzusetzen die es wagen gegen ihre prekäre Situation etwas zu unternehmen wird von allen Seiten draufgehauen. Den meisten in Deutschland ist es offensichtlich wichtiger tagtäglich pünktlich an ihrem Arbeitsplatz zu erscheinen, als eine Verbesserung der Lebensumstände vieler Menschen anzustreben.
Die Regierung setzt sich ins gemachte Nest, sind alle für eine Gleichschaltung der Gewerkschaften. Wir sprechen uns gegen eine Marginalisierung kleiner Gewerkschaften aus, denn gerade diese können und sollen in einer zunehmend postindustriellen Gesellschaft Arbeitskämpfe führen.
Die GDL an sich wird das gesamtgesellschaftliche Problem namens Kapitalismus nicht lösen können, sie will es auch nicht. Daher solidarisieren wir uns nicht mit der GDL, begrüßen dennoch ihr handeln.
Solidarität mit allen Streikenden!

Vortrag: Die anarchistische Bewegung und der Antisemitismus


Innerhalb der anarchistischen Linken lassen sich alle Positionen zur
Judenfeindschaft finden. Von Pierre-Joseph Proudhon und Michael Bakunin
sind hasserfüllte Aussagen über „die Juden“ überliefert. Man müsse,
schrieb z. B. Proudhon 1847, „diese Rasse nach Asien zurückschicken oder
sie ausrotten“. Andere Anarchistinnen und Anarchisten sprachen sich ganz
entschieden gegen Judenhass aus. Als Emma Goldman und Alexander Berkman
Anfang der 1920er Jahre durch Sowjetrussland reisten, sprachen sie mit
Jüdinnen und Juden über die Gefahren einer „neuen“ Judenfeindschaft, die
unter den Bolschewiki entstehen könnte.
Olaf Kistenmacher promovierte über antisemitische Aussagen in der
Tageszeitung der KPD, „Die Rote Fahne“, zur Zeit der Weimarer Republik.
Er ist Mitglied des Villigster Forschungsforums und schreibt für
„Konkret“ und „Jungle World“. In diesem Jahr erscheint der von ihm mit
Hans-Joachim Hahn herausgegebene Sammelband „Beschreibungsversuche der
Judenfeindschaft. Zur Geschichte der Antisemitismusforschung vor 1944“.
10. Dezember | 19:00 Uhr | Café la Victoria, Bornheimer Straße 57, 53119 Bonn

Veranstalter:
ASJ Bonn
Never Again!
Verein zur Förderung politischer Kultur e.V.

„NS Verherrlichung stoppen! Nazis in Remagen entgegentreten“ Gegen den Naziaufmarsch am 22. November 2014

Die ASJ Bonn unterstützt folgenden Aufruf der antifaschistischen Kampagne NS Verherrlichung stoppen! Nazis in Remagen entgegentreten:

Am 22. November wollen zum mittlerweile sechsten Mal in Folge Neonazis aus ganz Deutschland in Remagen aufmarschieren. Das antifaschistische Bündnis „NS-Verherrlichung Stoppen!“ ruft zu einer überregionalen, antifaschistischen Demonstration auf: Naziaufmärsche und NS-Verherrlichung stoppen!
NS-Verherrlichung und deutsche Opfermythen
Remagen, eine kleine Stadt am Rhein zwischen Koblenz und Bonn, ist bekannt für die erste alliierte Rheinüberquerung im Befreiungskampf gegen Hitlerdeutschland. Die Nazis kommen allerdings nicht wegen der „Brücke von Remagen“, sondern wegen dem „Rheinwiesenlager“, einer provisorischen Sammelstelle für deutsche Kriegsgefangene, in dem unter kriegsbedingten Umständen ca. 1200 Gefangene starben. Die Nazis erlügen sich Opferzahlen von über einer Millionen Toten und sprechen von einem angeblichen Völkermord. Das Ziel ist klar: Die deutschen Verbrechen sollen relativiert und deutsche Täter*innen zu Opfern verklärt werden.
Dass die Neonazis für ihre Geschichtsverdrehung Remagen als Bühne wählen, ist allerdings kein Zufall. In Remagen gibt es die so genannte Friedenskapelle, die an das alliierte Gefangenenlager erinnert. Auf einer im Boden eingelassen Gedenkplatte wird hier den „Landsern“, die in diesem „Schreckenslager“ untergebracht waren, gedacht. Worte zu deutschen Untaten und der deutschen Schuld finden sich nicht. In der Kapelle wird eine Kopie der Skulptur „Schwarze Madonna“ ausgestellt, ein Werk des ehemaligen Insassen des Rheinwiesenlagers und NS-Künstlers Adolf Wamper. Dieses geschichtsrevisionistische Denkmal und dessen Akzeptanz, stehen für uns für die tiefe Verankerung deutscher Opermythen.
Gegen die Nazistrukturen
Verantwortlich für die Aufmärsche war jahrelang die Nazikameradschaft Aktionsbüro Mittelrhein [ABM]. Als diese 2012 aufgrund des Vorwurfs der Bildung einer kriminellen Vereinigung zerschlagen wurde, sprang die Nazipartei Die Rechte ein. Dieses Jahr findet die Veranstaltung laut Nazis unter neuer Versammlungsleitung statt. Geschuldet ist dies wohl der Neustrukturierung der Neonaziszene in der Region. Die 26 inhaftierten Neonazis des ABM haben seit Anfang 2014 alle die Untersuchungshaft verlassen. In der Region Remagen und dem Kreis Ahrweiler besteht wieder bzw. immer noch eine gut vernetzte und gewaltbereite Neonaziszene.
Wir stellen fest: Seit Jahren gab es von vielen Stellen so gut wie keine offene Auseinandersetzung mit dieser Naziszene. Nach der staatlichen Zerschlagung des ABM wurden Augen und Ohren erneut geschlossen – wenn sie überhaupt einmal geöffnet waren. Opfer der Neonazigewalt, die nun vor Gericht steht, bekommen keine Aufmerksamkeit, dafür aber das alte „Braune Haus“ einen neuen Anstrich.
22.November – Antifaschistische Aktion:
Gegen die Nazidemo, gegen Opfermythen!
2013 haben wir erfolgreich die deutschen Opfermythen kritisiert und den Nazis gezeigt, dass sie in Remagen nicht willkommen sind. Mit 450 Antifaschist*innen, waren die etwa 300 Nazis erstmals nicht mehr die größte Gruppe an diesem Tag. Trotz antifaschistischer Proteste konnten die Nazis allerdings ihre Demo durchführen. Wir wollen es nicht hinnehmen, dass auch dieses Jahr wieder Neonazis in Remagen aufmarschieren können. Wir werden am 22. November solidarisch mit den fortschrittlichen Teilen der Zivilgesellschaft und aktiven Nazigegner*innen in der Provinz dem Naziaufmarsch entgegentreten. Neben dem Protest gegen den Naziaufmarsch und die Nazistrukturen vor Ort, gilt es vor allem der Verdrehung der Geschichte hin zum deutschen Opfermythos entschlossen den Kampf anzusagen.
Kommt am 22. November zur antifaschistischen Demo und zum anschließenden Protest gegen den Naziaufmarsch in Remagen! NS Verherrlichung stoppen! Gegen jeden Geschichtsrevisionismus!
Mehr Informationen (z.B. über eine gemeinsame Anreise oder Möglichkeiten den Aufruf auch zu unterstützen) findet ihr auf der Kampagnenseite.

Solidarität mit den Menschen Rojavas

Am 24.10.2014 wird um 14 Uhr vor der Bonner Außenstelle der Botschaft von Katar (Godesberger Allee 77) eine Kundgebung gegen die Organisation „Islamischer Staat“ (IS) stattfinden. Die Anarchistisch-Syndikalistische Jugend Bonn (ASJ) ruft dazu auf, sich zu beteiligen.
Seit der IS, vormals ISIS, sein Unwesen treibt, jagen durch die Medien immer neue Meldungen von Gräueltaten. Der IS steht in jeglicher Hinsicht für Barbarei: Hinrichtungen, Zwangsehen, Menschenhandel, Verfolgung religiöser und ethnischer Gruppen sind alltäglich in den von IS kontrollierten Gebieten.
Die sogenannte westliche Wertegemeinschaft setzt dem ein paar lächerliche Waffenlieferungen entgegen, mit Ausnahme der USA deren Engagement sich auf einige wenige Luftschläge beschränkt. Es ist ein Armutszeugnis ohnegleichen, dass die aus unserer Sicht gesellschaftlich fortschrittlichste Gruppierung der Region dermaßen im Stich gelassen wird. Das ist kein Fall für „Brot für die Welt“, der IS lässt sich leider nur mit Waffengewalt aufhalten. Gewalt ist Teil der Ideologie und des Selbst-verständnis dieser religiösen Fanatiker.
Wir solidarisieren uns daher mit allen Betroffenen und rufen sowohl individuelle als auch kollektive Akteure dazu auf, sich möglichst konkret mit den Menschen im Widerstand zu solidarisieren.
Die Bevölkerung sieht sich mit der akuten Gefahr eines Genozids konfrontiert, dazu trägt auch die halboffene Unterstützung durch Saudi-Arabien und Katar bei. Es ist ekelerregend, dass Menschen die grundlegendste Werte verteidigen und denen offen mit Folter und Mord gedroht wird, nun aufgrund von machtpolitischen Interessen geopfert werden und sich nicht auf die Unterstützung jener verlassen können, die sich andernorts für die Hüter der Menschenrechte halten. Die Herrschaftssysteme der Welt fragen sich wohl welchen Profit sie aus der Situation schlagen können, während die von Zerstörung bedrohten Strukturen Rojavas (Nordsyrien/Westkurdistan) hingenommen wird – stellen sie in Teilen doch tatsächlich Ansätze eines emanzipierten alternativen Systems dar.
Währenddessen ist es ein blanker Hohn, dass sich hierzulande nun Menschen solidarisieren, die nur wenige Wochen zuvor gemeinsam mit Fanatikern, die offen mit IS/ISIS Fahnen rumrennen, gegen Israel demonstriert haben. Dieser Widerspruch springt derart ins Gesicht das es schon fast peinlich ist, in diesem Aufruf nochmal extra darauf aufmerksam zu machen.
Der IS vereinigt in sich Antisemitismus, Intoleranz sowie Fanatismus und entwirft damit eine totalitäre Theokratie. Seine Methoden der Herrschaft sind das barbarischste was die Spinner dieser Welt aktuell zu bieten haben. Jede*r ist dazu aufgerufen einen Teil zu ihrer Bekämpfung zu leisten.
Zur Unterstützung der Menschen vor Ort ruft die Internationale der Anarchistischen Föderationen (IFA) zu Spenden auf. Das Geld geht an die Gruppe Devrimci Anarşist Faaliyet (DAF, dt.: Revolutionäre Anarchistische Aktion), die seit Wochen beiderseits der Türkisch-Syrischen Grenze mit humanitärer Hilfe und Aktionen in Erscheinung tritt. Die DAF unterstützt weder den Türkischen noch Islamischen Staat und steht keiner Partei nahe. Sie setzt sich für die Menschen in Not ein und fördert Aufbau und Verteidigung der selbstorganisierten emanzipatorischen Strukturen vor Ort.
Spendenkonto: Alarm e.V.
Bank: Sparkasse Offenburg
Kto.-Nr.: 4873651
BLZ: 66450050
Stichwort: Kobane
überregional: Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen
international: Internationale der anarchistischen Föderationen
Flyer mit dem Aufruf (pdf)

Demo: „Anarchismus – Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei. Erreichbar.“


Verehrte Menschen des guten Geschmacks,
die Anarchistisch Syndikalistische Jugend Bonn ruft dazu auf, am 11. Oktober 2014 unter dem Motto „Anarchismus – Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei. Erreichbar.“ auf die Straße zu gehen. Wir starten um 14:00 Uhr am Kaiserplatz in Bonn und möchten mit einer Kundgebung um 16:00 Uhr am Frankenbadplatz abschließen.
Mit dieser Demonstration möchten wir auf die Idee des Anarchismus aufmerksam machen und für ihn werben. Entgegen der geläufigen Meinung sind wir keine „Truppe von gewaltbereiten Chaoten“, sondern eine Gruppe von engagierten Menschen, die für eine andere Welt eintreten. Mit unserer Demonstration möchten wir Menschen außerhalb unserer Zusammenhänge erreichen. Um dem landläufigem Vorurteil entgegenzutreten bitten wir euch, möglichst vornehm gekleidet in Abendkleidern oder Anzügen zu erscheinen. Wer gar keine bonzigen Kleider zu Verfügung hat, ist natürlich auch herzlich eingeladen unserem Aufruf zu folgen.
Wie innerhalb der Szene wohl hinreichend bekannt sein dürfte, treten wir für ein solidarisches Miteinander ein, in dem Menschen frei von Diskriminierung leben können. Jede*r soll sich der Unterstützung und Solidarität der Gemeinschaft sicher sein, Grundlage für unser Zusammenleben ist der gegenseitige Respekt. Unter diesen Voraussetzungen ist es möglich, ein herrschafts- und hierarchiefreies Leben zu gestalten. Und das ohne kapitalistische Kackscheiße.
Herrschaftsfrei bedeutet für uns, dass wir keine Macht und Befugnisse an Personen delegieren wollen, die dann für die Gemeinschaft Entscheidungen treffen. Entscheidungen werden nicht nach bloßem Mehrheitsprinzip gefällt, eine Konsenskultur ist das Ziel.
Das Alles soll keine reine Träumerei und eine unerreichbare Utopie sein. Wir halten unsere Ziele für langfristig erreichbar. Auf dem Weg dorthin ist ein langer Atem notwendig, denn eine Welt muss umgestürzt werden ohne die eigenen Ideale und Werte mit Füßen zu treten. Leider können wir uns auf kein „Ende der Geschichte“ verlassen, sondern müssen selbst an einer Welt wie wir sie gerne hätten, arbeiten.
Es gibt jedoch in der Gesellschaft Tendenzen, die unseren Vorstellungen von einem freien Leben in Würde widersprechen. Daher setzen wir uns entschlossen gegen Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Sexismus, und andere menschenfeindliche Ideologien ein. Der Weg zur „befreiten Gesellschaft“ kann nicht über eine Diktatur führen, Machtpositionen neigen dazu, in erster Linie für ihre Selbsterhaltung zu sorgen.
Die von uns geforderte Solidarität soll bei möglichst vielen Menschen Mut schaffen, für sich und für andere einzutreten. Unterstützung untereinander und Menschen außer unserer „linken Zusammenhänge“ schafft eine Form des Zusammenlebens ohne Existenzangst und ein aus Konkurrenz resultierendem Hass.
Und deshalb: Raus auf die Straße, rein ins schöne Leben!
11. Oktober 2014, 14:00 Uhr, Bonn Kaiserplatz

Lasst die Korken knallen!

5 Jahre Anarchistisch Syndikalistische Jugend Bonn!

Einfach nur Trash-Party?! – nicht mit uns!
Zur Feier des 5-jährigen ASJ-Geburtstags verfeinern wir die Trash-Soße am Samstag mit einem groß Schuss Gaming-Thema!
Auf die Ohren gibz natürlich Trash, für die Augen zaubern wir Euch eine fetzige Deko und damit ihr Euch das ganze schön trinken könnt werden wir Euch TekkenWodka und schicke Cocktails bieten.
Ganz nebenbei könnt ihr Euch bei der Kleiderwahl aufs Motto einlassen:
trashig, Computerspielheld_in, absurde Hybride aus beidem – wir freuen uns auf Eure Ideen und werden sie honorieren!
Samstag 17.5. ab 21h im SJZ in Siegburg

Libertärer 1. Mai


Demonstration & Straßenfest am 1. Mai in Bonn!
Gemeinsam mit den Gruppen des Libertären Forums Bonn rufen wir zum Libertären 1. Mai in Bonn auf.
Demonstration
14h Kaiserplatz
Straßenfest
16h Frankenbadplatz

Aufruf der ASJ Bonn zum 1. Mai

Aufrufe der anderen beteiligten Gruppen

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Außerdem? Ausstellung!
Im Vorfeld des 1. Mai 2014 und zur Feier des 5-jährigen Bestehens der Anarchistisch Syndikalistischen Jugend Bonn zeigen wir euch vom 25. bis 30. April in der Bonner Schule eine Ausstellung mit Zeichnungen, Drucken und mehr aus knapp 100 Jahren antiautoritärer Bewegung.
Am ersten und letzten Tag möchten wir mit euch über Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte sprechen sowie über damals und heute kritisch diskutieren.
25. bis 30. April, täglich ab 17 Uhr
in der „Bonner Schule“ in der Friedrichstraße 10

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